Ende Januar fieberte ganz Futsal-Deutschland wieder auf das Highlight des Jahres zu: den DFB-Futsal-Länderpokal. In drei Tagen präsentierte sich der deutsche Futsal von seiner besten Seite. Wer bereits 2014 vor Ort war wusste: das Niveau hat wieder ein wenig angezogen. Die Partien waren taktischer und aufgrund der Futsal-Netto-Spielzeit auch spannender. Nun ist bereits ein Monat ins Land gegangen, die ersten Sichtungseinladungen von Paul Schohmann sind raus und aktuell läuft der erste Lehrgang. Diesen Augenblick möchte ich nutzen, um den Artikel des letzten Jahres (https://misterfutsal.de/2014/02/04/top-oder-flop-die-sinnhaftigkeit-des-futsal-landerturnieres-2014/) aufzugreifen, um abermals die Sinnhaftigkeit des Turniers zu analysieren. Wieder wurden mehr als 50.000 € von den Verbänden und dem DFB investiert – da stellte sich die Frage: was war TOP, was war FLOP? Wie im Pendant 2014, schauen wir uns die Situationen von Spieler/Trainer, der Futsal-Gemeinschaft und aus Verbandssicht an.
Spieler und Trainer
Wie auch in der Erstauflage des Turnieres, waren alle Spieler abermals von den fabelhaften Bodenverhältnissen begeistert. Die meisten spielten ihr erstes Spiel auf einem offiziellen Futsal-Belag. Auch die Schiedsrichterleistungen waren deutlich besser als der Durschnitt in den offiziellen Ligen. Hervorragend wurde die Kritik der Bruttospielzeit im letzten Jahr aufgenommen und in einmal 20min Netto gewandelt – das „Herunterspielen“ von Zeit war nur durch gekonntes Ballhalten in den eigenen Reihen möglich. Auch das Hammes-Turniermodell überzeugte wieder mit spannenden Partien, obwohl es in bestimmten Situationen Anreize zu taktischen Spielverzerrungen gibt (z.B. ein Unentschieden einem Sieg vorzuziehen, um im nächsten Spiel einen vermeintlich schwächeren Gegner zu bekommen um somit 4 Punkte statt 3 Punkte aus zwei Partien zu erspielen).
Leider negativ aufgefallen ist weiterhin die Rollsporthalle als Futsal untaugliche Sportumgebung – die Halle ist einfach zu flach und die Akustik ließ manchen Trainer bei der Kommunikation mit dem Team verzweifeln. Ebenso verbesserungswürdig ist die Aufwärmsituation. Der Boden in der Aufwärmhalle war deutlich rutschiger als der Spielbodenbelag, wodurch erhebliches Verletzungsrisiko bestand. Des Weiteren sollten die Schiedsrichter mehr auf die Historie von Regelungen als rein auf die Auslegung der Regeln geschult werden. So waren die Schiedsrichter sehr penetrant was die Übergabe der Leibchen bei Wechseln betraf. Man muss wissen, dass diese Regel eingeführt wurde, damit es zu keinen taktisch-spielverzerrenden Wechseln (Spielern „hinten“ in Wechselzone rein, Spieler „vorne“ aus Wechselzone raus) kommt. In derartigen Fällen ist die Regel hart auszulegen – soweit jedoch „normale“ Wechsel (z.B. im Aufbauspiel) durchgeführt werden, sollte die Regel weich ausgelegt werden. Zudem wurden mehrfach die zweiten Ballkontakte der Torhüter übersehen.
Alles in allem jedoch ein wunderbares Futsal-Event. Fazit: TOP!
Zuschauer
Wie im letztjährigen Bericht auch, erhält das Event aus Zuschauerperspektive abermals ein „Mangelhaft“! Die Wartezeiten durch Mittagspausen sehr lang, Beschilderung der Gebäude nicht vorhanden und eine „gerührte“ Werbetrommel im Vorfeld war ebenfalls nicht zu finden. Auch wünschenswert wäre ein Prospekt mit den wichtigsten Informationen und Bildern zu den Mannschaften sowie den Anstosszeiten gewesen! Die Sitzplatzsituation in der Rollsporthalle ist ebenfalls diskutabel. Ich denke, hier sollte nächstes Jahr einiges verbessert werden! Fazit: FLOP!
Futsal-Community
Auch dieses Jahr traf sich wieder das „Who ist Who“ der Futsal-Szene: neue Bekanntschaften wurden geschlossenen und Netzwerke ausgebaut. Genau dies ist eine elementare Stärke des Events für die zukünftige Entwicklung in Deutschland. Und genau hier könnte der DFB, aber auch die Community selber, mehr tun. Für das nächste Jahr sollten zentrale Diskussionssessions- und Arbeitsgruppentreffen geplant werden. Im letzten Jahr gab es noch eine abschließende Diskussionsrunde mit den Verbandstrainern, welche 2015 jedoch aus unerklärlichem Grund gecancelt wurde. Netzwerke bilden für Wachstumssportarten eine wichtige Grundlage und die Netzwerkentwicklung sollte durch ein derart zentrales Event mehr gefördert werden. Mister Futsal ruft daher die Veranstalter, aber auch die Communitiy selbst auf, im nächsten Jahr begleitende Kennenlern- und Diskussionsrunden einzuplanen. Nur so können Ideen geteilt, diskutiert und verbessert werden. Mister Futsal wird mit Sicherheit im Laufe des Jahres einen Vorschlag für eine Diskussionsrunde ausarbeiten. Fazit: Top mit Verbesserungspotential.
DFB und die Landesverbände
Sehr ausführlich hatte ich mich letztes Jahr mit den unterschiedlichen Zielfunktionen von Verbänden und DFB beschäftigt und die hohe Anzahl an Nicht-Futsalern und Spielern ohne deutschen Pass kritisiert. Dies ist dieses Jahr sogar noch stärker zu kritisieren, da der DFB sehr explizit mit dem Sichtungscharakter des Länderpokals geworben hat. Daher ist es verwunderlich, dass (Tabelle 1) der Anteil registrierter Futsalspieler um 4% zurückging. Die Quote der Spieler mit deutschem Pass war lediglich 1% besser als im Vorjahr, weshalb auch die Anzahl der potenziellen Futsalspieler für eine Auswahlmannschaft um 1% sank. Sollte die Veranstaltung weiterhin als Sichtungsplattform gedacht sein, müssen klare Beschränkungen eingeführt werden, um den Verbänden Anreize für die Etablierung von Futsalligen- und strukturen zu setzen. Sicherlich erhöhen Fußballer aus Verbands- und Regionalliga die Erfolgswahrscheinlichkeiten beim Länderpokal. Für eine potenzielle Nationalmannschaften scheinen reine „Fußballer“ aus zwei Gründen ungeeignet: fehlende taktische Schulung und eingeschränkte Möglichkeiten zur Teilnahme an Futsaltrainingseinheiten durch die Fußballvereine. Spieler ohne deutschen Pass sollten grundsätzlich vernachlässigt werden, um nicht in die langjährige Abhängigkeit von ausländischen Futsalmärkten wie Brasilien oder Spanien zu geraten (siehe Italien und Russland). Wie letztes Jahr beschrieben, werden Verbände immer versuchen die stärkste Mannschaft zu stellen – nicht aber die Mannschaft mit den besten Futsalspielern für eine Nationalmannschaft. Daher sollte darüber nachgedacht werden, nur Spieler zuzulassen, welche über einen Futsalspielerpass verfügen. Im Fall, dass ein Verband noch keine Liga etabliert hat, sollten Fußballspieler bis Bezirksliganiveau zugelassen werden. Grundsätzlich Abstand sollte von Spielern ohne deutschen Pass genommen werden. Diese Spieler sind natürlich oftmals die stärksten im Turnier, ziehen aber daher das Interesse auf sich und belegen Kaderkapazität von potenziellen deutschen Spielern. Unter der Zielvorgabe eine Übersicht über die Futsallandschaft und die Sichtung von potenziellen Spielern für eine Nationalmannschaft zu erhalten, sehe ich das Ergebnis des Länderpokals als Flop an.
Tabelle 1: Vergleich der Spielertypen 2014 und 2015
Spieler | Futsalspieler | Deutsch | Deutsche Futsalspieler | ||||||
2014 | 2015 | 2014 | 2015 | 2014 | 2015 | 2014 | 2015 | ||
Baden | 12 | 11 | 12 | 11 | 10 | 9 | 10 | 9 | |
Bayern | 12 | 12 | 5 | 6 | 9 | 10 | 4 | 5 | |
Berlin | 12 | 12 | 12 | 12 | 7 | 10 | 7 | 10 | |
Brandenburg | 12 | 12 | 12 | 12 | 10 | 12 | 10 | 12 | |
Bremen | 12 | 12 | 0 | 0 | 11 | 11 | 0 | 0 | |
Hamburg | 12 | 12 | 12 | 12 | 9 | 9 | 9 | 9 | |
Hessen | 12 | 12 | 11 | 12 | 10 | 11 | 9 | 11 | |
Mecklenburg | 9 | 12 | 9 | 10 | 8 | 11 | 8 | 9 | |
Mittelrhein | 12 | 12 | 12 | 12 | 11 | 9 | 11 | 9 | |
Niederrhein | 12 | 12 | 12 | 12 | 10 | 12 | 10 | 12 | |
Niedersachsen | 12 | 12 | 8 | 4 | 8 | 10 | 4 | 4 | |
Rheinland | 12 | 11 | 0 | 0 | 12 | 10 | 0 | 0 | |
Saarland | 12 | 12 | 0 | 0 | 11 | 12 | 0 | 0 | |
Sachsen | 12 | 12 | 5 | 6 | 11 | 9 | 5 | 3 | |
SachsenA | 12 | 10 | 0 | 0 | 10 | 7 | 0 | 0 | |
Schles.-Holst. | 12 | 12 | 0 | 1 | 11 | 11 | 0 | 1 | |
Südbaden | 9 | 12 | 2 | 0 | 7 | 11 | 1 | 0 | |
Südwest | 12 | 12 | 3 | 0 | 10 | 10 | 1 | 0 | |
Thüringen | 12 | 11 | 5 | 1 | 12 | 10 | 5 | 1 | |
Westfalen | 12 | 12 | 12 | 12 | 12 | 10 | 12 | 10 | |
Württemberg | 12 | 12 | 12 | 12 | 9 | 8 | 9 | 8 | |
Gesamt | 246 | 247 | 144 | 135 | 208 | 212 | 115 | 113 | |
Anteil | 59% | 55% | 85% | 86% | 47% | 46% | |||
Sichtung und Nationalmannschaft
Im letzten Jahr wurde noch über Sichtungslehrgänge nach dem Länderpokal diskutiert. Dieses Jahr wurden die Versprechungen umgesetzt: ein ganz starkes Signal für Futsal-Deutschland. Es wurde eine große Auswahl an Spielern berufen (Tabelle 2), um das bestmöglichste Ergebnis im Selektionsprozess in Kaiserau und Grünwald zu erreichen. Zu kritisieren sind jedoch ein paar Kleinigkeiten. Zum einen fehlte es an vorhergehend veröffentlichten und transparenten Voraussetzungen für die Nominierung zum Lehrgang (Alter, Futsalstatus, Nation…). Ferner ist es unverständlich, warum auch einige Spieler ohne Futsal-Erfahrung nominiert wurden. Ein Sichtungslehrgang kann niemals die Umgebung für die grundlegende Vermittlung von Futsal spezifischer Taktik und Technik zu sei. (Eine Juniorennationalmannschaft im Fußball würde auch keine Innenverteidiger ohne Erfahrung in der 4er-Kette nominieren.) Den „Umschulungserfolg“ sehe ich daher als sehr gering und man hätte die Sichtungskapazitäten eher an Futsal geschulte Spieler vergeben sollten. In die gleiche Richtung geht die Kritik, Spieler ohne deutsche Pässe zu nominieren. Diese Spieler sind grundsätzlich nicht fähig für Deutschland zu spielen. Darüber hinaus, sollte keinem jungen Mann nahegelegt werden, vielleicht doch seine Nationalität für einen Sport zu opfern, welcher auf 5-10 Jahre nicht professionell in Deutschland gespielt wird. Hier müsste der DFB meines Erachtens nach eine größere soziale Verantwortung übernehmen und keine „dummen“ Gedanken initiieren. Ein Vorteil von ausländischen Spielern, wie Nospak aus Kroatien, ist sicherlich die internationale Futsal-Erfahrung, welche im Sichtungslehrgang einen Halo-Effekt auf andere Spieler haben kann. Dann sollte eine derartige Nominierung jedoch auch so im Vornhinein kommuniziert werden (z.B. 5 Nominierungsplätze für ausländische „Trainingspaten“). Ein letzter Kritikpunkt ist die Entstehung der Nominierungsliste. Hier hätte beispielsweise als „Absicherung“ bereits in der Sichtungsphase während des Turniers ein international erfahrener Berater/Trainer hinzugezogenen werden können. Dann wäre auch die im Internet kursierende Kritik, um die fehlende Objektivität bei der Nominierung (ehemalige DFB-Futsal-Allstars) aus der Welt geschafft. Spieler, Trainer sowie Verbände könnten stark von der Nominierung eines international erfahrenen Futsal-Trainers profitieren, auch wenn dieser eventuell mit einem suboptimalen Ausgangskader startet. Daher sollte für das nächste Turnier 2016 direkt in den Sichtungsteil vor Ort ein internationaler Futsallehrer hinzugezogenen werden. Trotzdem verbleibe ich aufgrund der wichtigen Signalwirkung für die Einberufung eines Sichtungslehrgangs mit einem TOP!
Tabelle 2: Eingeladene Spieler zum Sichtungstraining
Name | Verband | Nation |
Timo Di Giorigo | Baden | DE |
Lucas Buck | Baden | DE |
Andreas Garhammer | Bayern | DE |
Konrad Klein | Bayern | DE |
Philipp Andersen (TW) | Berlin | DE |
Durim Elezi | Berlin | DE |
Pavlos Wiegels (TW) | Berlin | DE |
Walid Temiaa | Berlin | DE |
Abdullah Basdas | Bremen | Türkisch |
Adrian Felis | Bremen | DE |
Sebastian Dudek | Hamburg | DE |
Michael Meyer | Hamburg | DE |
Onur Ulusoy | Hamburg | DE |
Ali Yasar | Hamburg | DE |
Witalij Wilhelm | Hamburg | DE |
Danijel Suntic | Hamburg | Montenegro |
Anton Kniller | Hessen | DE |
Georgi Iovchev | Hessen | DE |
Tomascz Luzar (TW) | Mittelrhein | DE |
Philipp Abdullahi | Mittelrhein | DE |
Robert Nospak | Mittelrhein | Kroatien |
Niclas Hoffmanns | Mittelrhein | DE |
Marvin Buß | Mittelrhein | DE |
Daniel Fredel | Mittelrhein | DE |
Timo Heinze | Niederrhein | DE |
Benjamin Sahel | Niederrhein | DE |
Roman Heinrich (TW) | Niedersachsen | DE |
Arne Ruff | Niedersachsen | DE |
Asiel Sarmie | Niedersachsen | DE |
John Rausch | Rheinland | DE |
Yannik Finkenbusch | Rheinland | DE |
Jan Isaa | Saarland | DE |
Thorsten Schütte | Saarland | DE |
Marco Pohl (TW) | Sachsen | DE |
Stanley Ratifo | SachsenA | DE |
Andreas von Diczelski | Schles.-Holst. | DE |
Frederik Karman | Südbaden | DE |
Jannick Baumer | Südbaden | DE |
Ralf Schubnell | Südbaden | DE |
Nico Pantano | Südwest | DE |
Christian Wölfelschneider (TW) | Südwest | DE |
Philipp Fleischer | Südwest | DE |
Eric Biedenbach | Südwest | DE |
Thomas Lehmann | Westfalen | DE |
Henrique Mota | Westfalen | DE |
Marc-Philipp Nebgen | Westfalen | DE |
Alex Kenkel | Westfalen | DE |
Nils Klems | Westfalen | DE |
Christoph Ruschenpöhler | Westfalen | DE |
Bartosz Mazurkiewicz | Westfalen | Polen |
Christian Linder | Württemberg | DE |
Tim Gondek | Württemberg | DE |
Brian Hofmann | Württemberg | DE |
Filip Anic | Württemberg | Kroatien |
Louis Hörger | Württemberg | Ghana |
Mert Sipahi | Württemberg | DE |
Kevin Rheinhardt | Württemberg | DE |
Gesamt | 57 | 51 DE |
Zusammenfassung und Anregungen
Der DFB und die Landesverbände haben im Gegensatz zum Vorjahr in einigen Punkten adjustiert, was die Wertigkeit und Aussagekraft der Leistungen beim Turnier deutlich gesteigert hat. Zudem ist die Organisation und Einberufung von Sichtungslehrgängen ein Meilenstein für die Futsal-Bewegung in Deutschland! Das Event kann also nur besser werden. Damit vielleicht auch im Jahr 2016 ein verbesserter Länderpokal startet, hier meine zusammengefassten Adjustierungsideen:
- bessere Lösung für die Aufwärmsituation (gleicher Bodenbelag)
- Deckenhöhe und Akustik in der Rollsporthalle inakzeptabel
- Auslosung der nächsten Spiele nach dem letzten Spiel durch ein online basiertes System (App, DFB Homepage, PDF-Link…)
- Schulung der Schiedsrichter hinsichtlich der „historischen“ Verankerung von Futsal-Regeln
- keine/kürzere Mittagspausen mehr
- mehr Werbung, mehr Informationen zum Spiel z.B. anhand eines Turnier-Flyers mit den wichtigsten Regel und Turnierinfos
- bessere Ausschilderung und Versorgung
- Einrichtung von offiziellen (durch DFB) oder inoffiziellen (durch Community) Turnierbegleitenden Diskussionsrunden und Arbeitsgruppen
- Adjustierung der Teilnahmebeschränkungen (Futsalpass, Deutscher Pass)
- bessere Videoberichterstattung (Aufzeichnung aller Spiele und Zugänglichmachung)
- vorher definierte und öffentliche Sichtungsanforderrungen
- Konsultation eines internationalen Futsallehrers während des Länderpokals bzw. die Einberufung eines internationalen Futsallehrers als Nationaltrainers
- am Rande 🙂 Bitte keine Musik mehr in der letzten Spielminute – erstens kann eine Minute Netto 4min. Brutto bedeuten, zum anderen erhält das Turnier dadurch einen zu starken „Spaßcharakter“.
[…] und 2015 (https://misterfutsal.de/2015/03/03/sinnhaftigkeit-des-futsal-landerpokals-2015/) beschäftigten wir uns insbesondere mit den allgemeinen Grundbedingungen des Turniers wie […]
[…] der Tradition zur Analyse des Länderpokals (2014, 2015, 2016), möchten wir auch in diesem Jahr (leider etwas verspätet) die Entwicklungen […]