Status Quo des Norddeutschen Futsals – Regionalliga im Anflug!

Wenn man an den norddeutschen Futsal denkt, kommt man schnell auf Hamburg, Hamburg und nochmal Hamburg. Nicht ganz zu unrecht, denn Hamburg bietet seit fast einem Jahrzehnt ein von außen betrachtet stabiles Gebilde mit zwei Futsalligen im Herrenbereich und nimmt zur nächsten Saison sogar eine Hamburger U19-Futsalliga ins Visier. Während sich Hamburg nicht zuletzt auch wegen seiner Landesauswahl sowie dem deutschen Futsal-Rekordmeister und zugleich UEFA-Futsal-Cup-Top-16-Team „Hamburg Panthers“ deutschland- und europaweit sehen lassen kann, existiert im größten norddeutschen Bundesland  Niedersachsen erst seit zwei Jahren verbandsspezifischer Futsal-Ligabetrieb. Im kleinsten norddeutschen Bundesland Bremen steht das Team von Futebol de Salão Bremen (heute SV Werder Bremen Futsal) den Hamburgern – zumindest chronologisch – in nichts nach, jedoch findet man im Bremer Fußballverband lediglich zeitlich verstreut und dabei nur kleinere Futsal-Stadt- bzw. Verbandsligen. Und Schleswig-Holstein? Während zwischen den Hamburgern sowie den Niedersachsen und Bremern schon eine recht große Lücke klafft, geht diese Schere noch weiter auf, wenn man den Schleswig-Holsteiner Vereinsfutsal betrachtet. Dieser Überblick lässt zunächst auf keine signifikante Entwicklung im Norddeutschen Futsal schließen.

Betrachtung auf Grundlage des DFB-Masterplans 2013-2016

Ein weiteres Bezugssystem zur Deutung des norddeutschen Futsals entsteht durch den DFB-Masterplan 2013–2016: laut diesem sollten bundesweit in jedem Regionalverband bis zum Jahre 2016 Futsal-Regionalligen vorhanden sein. Während man dieses Ziel unlängst in West-, Süd- und Nordost-Deutschland realisiert hat, fehlen noch der südwestdeutsche Fußballverband und nach den bisherigen Ausführungen, oh Wunder, der Norddeutsche Fußball-Verband (NordFV). Doch während man im Südwesten Deutschlands nur ganz vereinzelnd mal eine Futsal- Mannschaft findet, wodurch die Kreierung einer Regionalliga erschwert wird, hat man in Norddeutschland mehr zu bieten: heute sind rund 30 aktive Futsal-Mannschaften in Norddeutschland zu Hause.

Als die gleiche Anzahl an Teams in Westdeutschland vorhanden war, hatte man schon seit mehreren Jahren den westdeutschen Futsal-Regionalliga-Spielbetrieb: Dort startete man vor rund 10 Jahren mit insgesamt 9 westdeutschen Teams eine Futsal-Regionalliga.
4 Jahre später, im Jahre 2010, teilten sich dann über 30 Futsal-Mannschaften auf die westdeutschen Landesverbände auf. Heute hat sich die Anzahl der Futsal-Teams in Westdeutschland mit 60-70 Futsal-Mannschaften mehr als versechsfacht im Vergleich zu den Anfängen der dortigen Futsal-Regionalliga (heute Futsalliga West). Der Wachstums- und Entwicklungsimpuls, der von einer regionalen Werbeplattform bzw. einem Flaggschiff „Futsal-Regionalliga“ ausgeht, wird also durchaus sichtbar. Wobei im Westen zu Beginn längst nicht ein solcher Kenntnisstand zur deutschen Futsalentwicklung wie heute vorherrschte, dieser aber vor allem dort in den letzten 10 Jahren eruiert wurde.

Die einzige norddeutsche Futsal-Liga, welche parallel hierzu Spielbetrieb aufzeigt, ist die Hamburger Futsalliga: seit 2008 kann man hier Ligabetrieb feststellen, der sich bis heute stabil hält, aber bei weitem nicht ein Wachstum genommen hat wie beispielsweise in West- oder momentan auch in Süddeutschland, sondern in naher Vergangenheit eher stagnierte. Man bemerke aber: der Hamburger Verband ist nur ein Landesverband und dabei genau wie der Bremer ein Stadtverband.

Hamburg ist „Ankerplatz“ des norddeutschen Futsals

Hamburg ist mit seinen geschaffenen Voraussetzungen nicht nur norddeutscher Futsal-Vorreiter, sondern auch der quantitative und qualitative „Ankerplatz“ im norddeutschen Futsal. Dort hat man ein ausgeklügeltes und in sich harmonisches, nichtsdestotrotz aber auch sehr statisches und in dieser Hinsicht stabiles Futsal-Spielsystem aufgebaut.

Wachstum in Niedersachsen, Degression in Bremen und futsalarmer Raum in Schleswig-Holstein

Der Niedersächsische Fußballverband steckt mitten in einer Entwicklung und wächst dabei dank der derzeit vorhandenen Instabilität (Erregungszustand) in signifikanter Art: Zur neuen Saison 2017/18 lässt sich hier aller Voraussicht nach ein gestaffelter Futsal-Spielbetrieb mit einem 200%igen Wachstum ausmachen, welches das Ergebnis intensiver Arbeit der letzten zwei Jahren ist. Betrachtet man Bremen und Schleswig-Holstein, so haben wir dort entweder eine eher negative oder gar keine Entwicklungs- bzw.  Wachstumstendenz.

Stabile Systeme sind dumme Systeme

Eine Weiterentwicklung und daraus entspringende neue Ordnungsmuster entstehen nicht aus Harmonie, sondern aus Widerspruch (Vgl. Kruse 2007). Betrachtet man in diesem Bezug den norddeutschen Futsal, so lässt sich postulieren, dass es dort ein veränderungsspezifisches Umdenken und Handeln benötigt. Denn Stabilität, d.h. nicht vorhandene Veränderungen können bei Betrachtung des aktuellen norddeutschen Gesamtkontexts in einen Abwärtstrend führen, von dem auch bzw. vor allem ein stabiles System wie der Hamburger Futsal nicht unberührt bleiben kann. Stabile Systeme sind dumme Systeme, das ist eine erquickende Aussage, dabei aber keinesfalls Kritik, sondern eine wissenschaftliche Erkenntnis. Peilt man eine signifikante Weiterentwicklung an, muss man ein Querdenken mit neuen Ideen zulassen und damit verbundene Netzwerke aufbauen, welche Rückkopplungen ermöglichen, so dass die vorher „dummen Systeme“ schlauer werden und entwicklungsspezifisches Handlungspotenzial entsteht. So wird man durch Instabilität in eine neuartige Form von stabiler und nachhaltiger Veränderung geführt – d.h. die hier gemeinte Instabilität führt zur stabilen Weiterentwicklung, während es die „reinste Form des Wahnsinns [ist], nichts zu verändern und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“ (Albert Einstein)

Alle sagten: „Das geht nicht!“ Dann kam einer, der wollte davon nix wissen, und hat es gemacht.

Im Vorlauf auf die diesjährige Norddeutschen Futsal-Meisterschaft (NDFM) des NordFV am 12. Februar 2017 in Bremen ergriff Sebastian Rauch (Trainer des MCH Futsal Club Sennestadt und niedersächsischer Landesauswahltrainer) die Initiative, indem er Ideen für ein ganzheitliches Konzept zu einer norddeutschen Futsal-Regionalliga 2017/18 in Form eines Flyers vorbereitete. Auf dieser Grundlage suchte er bei der NDFM 2017 das Gespräch mit den potenziell teilnehmenden Teams einer möglichen norddeutschen Regionalliga (zugleich Teilnehmer der NDFM 2017) sowie auch dem NDFM- bzw. NordFV-Verantwortlichen Joachim Dipner (Spielausschussmitglied des NordFV und Hamburger Fußballverbandes).
Nicht nur, dass er mit dieser Initiative auf offene Ohren stieß und zu überzeugen verstand, sondern führte er anschließend im Zeitraum vom 12. Februar 2017 bis zum 5. März 2017 eine narrative Interviewforschung mit einigen potenziellen norddeutschen Futsal-Regionalliga-Vereinen durch: mit den gesammelten Informationen und Erkenntnissen entwickelte er schlussendlich ein fundiertes Ligakonzept, welches neben Vorteilen, Auswirkungen und Zielen vor allem die Handlungsprämissen und Bedürfnisabdeckung der Teams sowie damit verbundene Ideen, Strategien, Inhalte und Rahmen beinhaltet. Mit seinem Konzept konnte Rauch aufzeigen, dass eine norddeutsche Futsal-Regionalliga nicht nur möglich und umsetzbar, sondern auch notwendig ist, damit der norddeutsche Futsal nicht in eine Abwärtsspirale gerät.

Während der Kooperation mit den potenziellen Regionalligateams wurde vor der endgültigen Fertigstellung eine Rohform des Konzepts an entsprechende Stellen verschickt, um das fertige Konzept zur Futsalliga Nord 2017/18 dann schlussendlich am Montag, den 6. März 2017, dem Spielausschuss des NordFV, u.a. um den Spielausschussvorsitzenden Jürgen Stebani (Mitglied der DFB-Futsal-Kommission), zukommen zu lassen. Zufälliger- und passenderweise wurde noch am selbigen Tag bei der Spielausschusssitzung des NordFV das Thema „norddeutsche Futsal-Regionalliga 2017/18“ thematisiert und diskutiert: Nach einer entsprechenden Durchleuchtung und Abstimmung schlussendlich mit dem Ergebnis, dass eine „Futsal-Regionalliga Nord“ vom NordFV für die kommende Saison 2017/18 (Start im September 2017) anvisiert wird.
Nach diesem Sitzungstermin im März folgte eine landesverbandliche Umfrage bezüglich der Eruierung der teilnehmenden Teams und die von Landesverband zu Landesverband unterschiedlichen Qualifikationsgrundlagen. So werden beispielsweise die niedersächsischen Regionalliga-Vertreter anhand der Ergebnisse der Liga-Saison 2016/17 ermittelt, während der Hamburger Verband seine schon aufgebauten Strukturen (Saisonstart im Mai) dazu nutzt von Mai bis August 2017 einen Qualifikationswettbewerb für die Hamburger Teams durchzuführen.
Bei der anschliepend im April durchgeführten Sitzung des NordFV-Spielausschusses wurde dann die norddeutsche Futsal-Regionalliga 2017/18 fix beschlossen. Derzeit läuft also die Eruierung des NordFV in den vier norddeutschen Landesverbänden hinsichtlich der potenziellen Mannschaften für die „Futsal-Regionalliga Nord 2017/18“ weiter sowie die damit verbundene Planung bzw. Neu- oder Umstrukturierung (neue Ordnungsmuster) des regional- und landesverbandsspezifischen Futsal-Spielbetriebs.

Auswirkung auf Futsal-Deutschland

Mit einer „Futsal-Regionalliga Nord“ hätte man einen nahezu (mit Ausnahme des Südwestdeutschen Verbandes) flächendeckenden Futsal-Regionalliga-Spielbetrieb in Deutschland und somit einen weiteren und zugleich flächendeckenden Entwicklungs- und sportlichen Anreiz für die Futsal-Basis um ihre Landesverbände und Vereine.

Strukturelle und qualitative Weiterentwicklung des norddeutschen Futsals

Eine „Futsalliga Nord“ schafft unabdingbar die Grundlage zur Entwicklung struktureller Voraussetzungen für eine mittel- und langfristig anvisierte bundesweite Futsal-Liga (Futsal-Bundesliga o. Ä.). D.h. die futsalspezifische Entstehung eines strukturell ausgereiften Gerüsts vor allem in den Vereinen, aber insbesondere auch im Norddeutschen Regionalverband sowie seinen Landesverbänden (Hamburg, Bremen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein). So kann die notwendige strukturelle und organisatorische Erfahrung über die bisherigen Kurzzeiterfahrungen hinausgehen und eine fundierte Vereins- und Verbandsarbeit im Bereich „Futsal“ über die norddeutsche Futsal-Regionalliga entstehen. Die „Futsalliga Nord“ ist somit ein indirekter Möglichkeitsraum (Vernetzung), welcher schlussendlich zu einer entwicklungsfördernden Rückkopplung und zahlreichen Synergieeffekten zwischen Regional- und Landesverbänden und diesbezüglicher Vereinsarbeit führen kann. D.h. das Teilen neuer Erfahrungen führt zu neuem Wissen und neues Wissen führt zu neuen Handlungen und neue Handlungen zur Weiterentwicklung des Gesamtkonstrukts „Norddeutscher Futsal“. Somit ist eine Futsal-Regionalliga Nord eine bedeutsame Grundlage für die futsalspezifischen Weiterentwicklungen in den norddeutschen Landesverbänden und die damit verbundene Grundlagenschaffung ein Globalziel des vorliegenden Konzepts.

Quantitativer Qualitätszuwachs im bundesweiten Vergleich

Aufgrund einer norddeutschen Futsal-Regionalliga steigt die Wahrscheinlichkeit, dass zwei signifikant verbesserte norddeutsche Futsal-Mannschaften an der deutschen Futsal- Meisterschaft 2018 teilnehmen, d.h. nicht nur die Hamburg Panthers und ein durch den Zufall und der Tagesform bei dem Tagesturnier „Norddeutsche Futsal-Meisterschaft“ qualifizierter norddeutscher Kandidat, welcher zwischen 2011 und 2016 nicht über das Viertelfinale der Deutschen Futsal-Meisterschaft hinausgekommen ist. Somit zielt eine „Futsalliga Nord“ auf eine im bundesweiten Vergleich signifikant verbessere Breite in der Spitze des Norddeutschen Futsals. Die teilnehmenden Mannschaften erhalten durch eine Futsal-Regionalliga ein erhöhtes Konzentrations- und Konkurrenzniveau sowie  Anreize und Lerngrundlagen, um das eigene Niveau kontinuierlich zu steigern.

Wegweiser für die Futsal-Bundesliga

Die „Futsalliga Nord“ muss sich in ihrer Zielsetzung als Wegweiser und Ausrufezeichen in Richtung DFB zur erfolgreichen, fundierten, basisorientierten und zeitlich-effizienten Planung der angestrebten Futsal-Bundesliga sehen.

Sportlicher und struktureller Anreiz für Vereine in den Landesverbänden

Ferner wirkt ein Erstliga-System durch die Entstehung der „Futsalliga Nord“ höchst attraktiv auf potenziell neue und interessierte Vereine sowie auch auf die schon bestehenden Futsal-Mannschaften in den Landesverbänden. Als Spieler, Trainer, Mannschaft sowie Verein kann man in den Landesverbänden also nicht nur am, sondern vor allem zusammen mit dem Futsal und den verantwortlichen Landesverbänden wachsen. Als einer der „Ersten“ ist hier der Schritt nach oben derzeit noch kein allzu großer – somit kann der norddeutsche Futsal mit all seinem Potenzial über eine „Futsalliga Nord“ das Sprungbrett zu einer höheren sportlichen Karriere für seine Vereine und Mitglieder darstellen.

Aufwertung des Norddeutschen Futsals

Im Zuge der zuvor erwähnten sportlichen und strukturellen Anreize findet eine immense und nicht in Zahlen messbare Wertschöpfung und Aufwertung des Futsals in Norddeutschland statt, die in ihrer Wachstumspotenz nicht eingrenzbar ist.

Echter Futsal

Durch eine „Futsalliga Nord“ wird echter Futsal im Kampf um die Startplätze bei der Deutschen Futsal-Meisterschaft geboten. Das jährliche Tagesturnier „Norddeutsche Futsal-Meisterschaft“ muss einem echten Futsal-Wettbewerb mit saisonalem Ligabetrieb auf Grundlage von FIFA-Futsal-Regularien-konformen Futsal-Spielen mit 40-Netto-Spielminutten weichen. Eine norddeutsche Futsal-Meisterschaft in Tagesturnierform ist kein Wettbewerb, der mit den ganzheitlichen FIFA-Futsal-Regularien konform ist. Sowohl aus sportwissenschaftlicher als auch regelspezifischer Sicht haben die bisherigen Norddeutschen Futsal-Meister keine vollumfängliche Qualifikationsgrundlage für eine Deutsche Futsal-Meisterschaft, welche als Qualifikationswettbewerb für den UEFA-Futsal-Cup nach FIFA-Futsal-Regularien ausgespielt wird. Eine interessante sportethische Frage wäre es, ob ein Wettbewerb in Tagesturnierform heute überhaupt noch als direkte Qualifikationsgrundlage für eine deutsche Futsal-Meisterschaft sowie Vorstufe für einen UEFA-Wettbewerb gelten darf.

Mediale Plattform, Sponsoren und Einnahmen

Durch eine „Futsalliga Nord“ erhält der Norddeutsche Futsal eine mediale Plattform und eine deutlich hochwertigere Außendarstellung. Dies führt nicht nur zum erhöhten Interesse neuer Vereine in den Landesverbänden, sondern auch zu Plattformen für die Vereine, um Werbung für sich sowie damit verbunden für Sponsoren effizient und weitgefächert zu platzieren. Die Vereine können durch den geregelten Spielbetrieb auf Regionalebene nicht nur durch Eintrittsgelder zum Überleben des Vereins unabdingbare Einnahmen tätigen, sondern liefern sie potenziellen Geldgebern wie einem Dachverein, externen und internen Sponsoren, Spendern oder auch Philanthropen sowohl eine sportliche, soziale (gesellschaftliche) als auch mediale Gegenleistung (Werbeplattform).

Faszination „Futsal“

Die „Futsalliga Nord“ schafft die Grundlage für eine höhere Ansteckungsgefahr mit der Faszination „Futsal“. Eine interessante Parallele hierzu ist die Tatsache, dass der überwiegende Teil aller jungen Fußballer seine Faszination für den Fußball nicht aus der Kreisliga, sondern aus der Begeisterung und Orientierung an der „Bundesliga“ bzw. Profifutsal sowie einer damit verbundenen Zielsetzung und Vision zieht. Die „Futsalliga Nord“ als höchste Futsal-Spielklasse Deutschlands schafft in dieser Hinsicht eine gewisse Analogie und damit verbundene Faszinationsgrundlage für den Futsal in Hinsicht auf neugierige und interessiere Ballsportler und „Fußballverrückte“, deren „Fußball-Profiträume“ nicht in Erfüllung gingen, gehen oder gehen werden.

Fazit

Der Impuls des vorliegenden Konzepts zur norddeutschen Futsal-Regionalliga 2017/18 ermöglicht eine für den norddeutschen Futsal durchdachte Instabilität (Entwicklungsgrundlage) bei gleichzeitiger Vernetzung der Protagonisten, d.h. der Vereine mit den Verantwortungsträgern des norddeutschen Futsals. So kann mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen eine bedürfnisadäquate Progression und damit verbundene positive Veränderung im Norddeutschen Futsal vonstattengehen.
Man darf demnach gespannt sein, welche weiteren Schritte der Norddeutsche Fußballverband nun folgen lässt, damit die norddeutsche Futsal-Regionalliga im September 2017 in ihre Premierensaison starten kann. Wir halten euch auf dem Laufenden…

Quellen:

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